Diese entgiftende Massage hat ihren Ursprung in der tibetischen und russischen Naturheilkunde. Bereits in der Antike wurde der „goldene Saft“ nicht nur innerlich eingenommen, sondern auch der Körper damit bearbeitet.

Durch die dynamischen Klopf und Pumpbewegungen entsteht bei dieser Massage ein starker Zugreiz am Bindegewebe, wodurch sämtliche Reflexzonen am Rücken aktiviert- und die Organsysteme positiv beeinflusst werden. Die klebrige Eigenschaft des Honigs verstärkt die „Sogwirkung“, wodurch Schlackenstoffe noch besser aus dem Gewebe herausgezogen werden können. Durch die starke Durchblutung werden die wertvollen Inhaltsstoffe des Honigs von der Haut optimal aufgenommen. Dank des hautähnlichen PH-Wertes des Honigs fühlt sich die Haut nach der belebenden Massage samtweich an. Die Honigmassage dient zur Entschlackung des Bindegewebes und wird gerne bei Muskelverspannungen, rheumatischen Erkrankungen, chronischen- nicht entzündlichen Gelenksbeschwerden, Schlafstörungen, Verdauungsbeschwerden und Kopfschmerzen eingesetzt.